Um sicherzustellen, dass der Aufbau oder Erwerb einer Liegenschaft kein Traum ist, muss ein Darlehen vergeben werden. Das Hypothekendarlehen ist eine Möglichkeit, mit der Darlehensnehmer Immobilien finanzieren können. Das Hypothekendarlehen ist eine Sonderform des Hypothekarkredits. Beim Abschluss eines solchen Darlehens müssen die Darlehensnehmer immer eine Sicherheit bei der Hausbank hinterlegen. Der Darlehensnehmer ist verpflichtet, eine Sicherheit zu stellen.
Besonders hoch sind diese Wertpapiere beim Hypothekendarlehen. Damit ist das Ausfallsrisiko bei einem Hypothekendarlehen aus Kreditinstituten sehr niedrig. Demgegenüber müssen Schuldner, die den Aufbau oder Erwerb einer Liegenschaft mit einem Realkredit mitfinanzieren wollen, einen großen Teil ihres Eigenkapitals bezahlen. Grundsätzlich ist es möglich, die erworbenen Immobilien nicht nur als Pfand bei der Hausbank zu deponieren.
Anders als bei vielen anderen Krediten ist das Hypothekendarlehen im so genannten PfandBG gesetzlich eindeutig geregelt. Die Gesetzgeberin gibt eindeutige Richtlinien vor, welche Kredite als Hypothekendarlehen bezeichne: "Hypothekendarlehen": Dabei wird ein bestimmter Interpretationsraum bewußt offen gehalten, so daß sowohl Darlehensnehmer als auch Kreditinstitute eine gewisses Maß an Beweglichkeit haben. Darüber hinaus können bis zu 60 Prozentpunkte der hinterlegten Sicherheiten verpfändet werden.
Tatsächlich müssen die Darlehensnehmer daher 40 Prozentpunkte des Eigenkapitals in die Immobilienfinanzierung mit einbeziehen. Grundsätzlich machen es nahezu alle Kommerzbanken möglich, eine Immobilienfinanzierung durchzuführen. Das Hypothekendarlehen kann dies nicht möglich machen. Was ist der Zinssatz für ein Hypothekendarlehen? Ein Hypothekendarlehen erfordert, wie bereits oben beschrieben, ein hohes Maß an Asset-Sicherheit. Beinahe immer müssen Schuldner rund 40 Prozentpunkte des Eigenkapitals anheben, wenn sie ein Hypothekendarlehen aufnehmen wollen.
Auch wenn der Schuldner in wirtschaftliche Not geraten sollte, ist es sehr wahrscheinlich, dass die Hausbank durch die Beschlagnahme der Sicherheiten den vollen Betrag des Darlehens zurückerhält. Entsprechend tief sind die Hypothekarzinsen für ein Hypothekendarlehen. Der Zins auf ein Hypothekendarlehen wird jedoch immer von der persönlichen Kreditwürdigkeit des Darlehensnehmers bestimmt. Auch wenn letztere in der Lage ist, das erforderliche Eigenmittel aufzubringen, ist dies keine Gewähr für sehr niedrige Leitzinsen.
Liegt beispielsweise das Eigeneinkommen im Vergleich zum Kreditbetrag nur im unteren Drehzahlbereich, steigt der Zinssatz für das Hypothekendarlehen von selbst. Wer ist für die Beantragung eines Hypothekendarlehens besonders geeignet? Zuerst sollten Schuldner prüfen, ob sie sich das Hypothekendarlehen überhaupt erlauben können. Damit ist der Eigenmittelanteil von 40 Prozentpunkten absolut gesehen sehr hoch.
Jeder, der das nötige Kapital beschaffen kann, sollte jedoch auf jeden Falle ein Hypothekendarlehen aufnehmen. Das Zinsniveau ist so niedrig, dass sich die Investitionen auf jeden Falle lohnen. Tatsächlich sind es vor allem die Selbständigen, die einen Hypothekarkredit aufnehmen. Ein Grund dafür ist das oft hohe Monatseinkommen der Arbeitskreis. Dies ist bei Hypothekendarlehen exakt derselbe.
Der Hypothekarkredit ist in der Regel nicht für jüngere Elternhäuser gedacht, die möglicherweise weitere Nachkommen anstreben. Aufgrund des erhöhten Eigenkapitalbedarfs wird es in den nächsten Jahren kaum einen finanziellen Handlungsspielraum geben; in den meisten Fällen müssen die gesamten Einsparungen zur Finanzierung des Darlehens verwendet werden. Die Darlehensnehmerinnen und -nehmer können von der Höhe der Darlehenssummen und den niedrigen Zinssätzen mittragen. Es ist jedoch immer zu berücksichtigen, dass zur Finanzierung der erworbenen Liegenschaft ein erhöhter Eigenmittelbedarf von rund 40 vH erforderlich ist.
Deshalb können sich die jungen Gastfamilien das Hypothekendarlehen nur in den seltensten Fällen erkaufen.
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