Geldökonomie: Geldmenge und Geldkreditpolitik - Alfred Katz, Claus Köhler
Im Schaltplan werden Bargeld, zwölf ..... Nicht-Banken beziehen Bargeld, d.h. Banknoten und Coins, nur über die Banken. Nicht-Banken..... der marktwirtschaftlichen Faktoren bei der Notenbank und 80 GE entwickeln sich bei der B..... b) für den Barerwerb, den Ankauf von Fremdwährung oder als Steuerzahlung. Bargeldhilfe.....
Geldwesen und Kredit: Einleitung in die Währungstheorie und -politik - Manfred Borchert
M2 = Ml + Termingelder mit einer Fälligkeit von bis zu 4 Jahren (Einlagenkonten), ..... wird daher durch den Platzbedarf limitiert - Barreserve (Working Capital) ..... und Verlagerungsprozesse (siehe Kap. 3.3) - der Geldschöpfungsvervielfacher ..... Quelle: Eigene Kalkulationen auf der Grundlage der internationalen Finanzstatistikdaten, ..... mehr und mehr auch über Kredit- und Debitkarten, zuletzt auch über .....
Unserem ökonomischen System werden viele soziale Schwierigkeiten nachgesagt. Wir können nicht wählen, ob wir wirtschaftliches Wachstum wollen oder nicht - unser kapitalistisches Währungs- und Wirtschafssystem muss zumindest auf dem Niveau der Zinssätze zulegen, um gesund zu sein. Wenn die Zinserträge nicht direkt und vollständig verbraucht, sondern wieder verzinst werden (was vor allem bei grösseren Anlagen die Regelung ist), beginnt die starke Zinseszinsdynamik, und es entsteht eine daraus resultierende "Wachstumsspirale".
Im Zuge des weiteren Wachstums der Finanzanlagen steigen auch die Zins- und Renditeanforderungen, die diese Anlagen generieren sollen. Das ist die erste Millionen ist die härteste. Jeder, der dieser volkstümlichen Weisheit auf den Grund gehen will, sollte sich genauer ansehen, was ein Anleger mit einer Milliarde EUR leisten kann. Auf Anweisung der meisten Kreditinstitute, Fondsmanager und Finanzdienstleister kann er sein Kapital "investieren":
Der Lohn sind Interessen, die je grösser ein Glück ist, desto kräftiger werden sie. Mit einem Zins von 5% erhält ein Milliardär 50.000 EUR pro Jahr für die Vergabe seiner Millionen. Mehr als 4000 EUR pro Tag - selbst in teueren Metropolen wie Paris oder München kann man gut auskommen.
Wenn jedoch die Zinssätze nicht verbraucht, sondern den Vermögenswerten wieder hinzugefügt werden, beginnt die starke Zinseszinsdynamik. Weil ein Milliardär statt wie im ersten Jahr EUR 5.000 Zins erhält, im zweiten Jahr bereits EUR 52.500 und im dritten Jahr über EUR 5.000. Neben dem Wachstum des Vermögens wachsen auch die Kapitalerträge aus diesen Vermögenswerten.
Die Elektrizität kommt aus der Sockel, das Wasser aus dem Wasserhahn und das Bankguthaben. Viele Leute wissen nicht, wie man mit ihnen viel verdient. Doch wer verdient das Bargeld? Unsere Barmittel werden von der Deutsche Nationalbank und der EZB ausgegeben. Maximal 10% des Geldbetrages in Deutschland sind in bar.
Im Ausland wird deutlich weniger bares Kapital verbraucht. Auf lange Sicht wird das Bargeld weniger verbraucht. Der größte Teil des Geldes liegt nur in digitaler Form auf dem Konto vor (Bankeinlagengeld) und wird bei der Kreditvergabe von Privatbanken bezogen. Es ist weltweit das gleiche Geldschöpfungssystem: In der Regel kommt man aus dem Kredit.
Daher sind sowohl das Kapital als auch die Verschuldung zwei Aspekte derselben Münze. Für jeden Schuldenbetrag hat jemand auf der ganzen Weltgeschichte einen einzigen Vermögenswert. Die Kommission wird auch Sicherheiten in Gestalt einer Grundschuld benötigen, z.B. um diesen Kredit zu sichern; in dieser Hinsicht ist die Kreditgewährung nicht auf unbestimmte Zeit möglich. Allerdings kann die Hausbank - auch ohne unser Sparkapital - Darlehen gewähren und so Kapital schaffen.
Weil das Kredit-Geld-System ein Überzeugungssystem ist, von lateinisch crédere = zu glaub. Der Kredit ist der Gedanke an die Möglichkeit des Darlehensnehmers, den in der Vergangenheit bereitgestellten Betrag, einschließlich Zinsen, zurückzuzahlen. Allen Darlehen sind Zinsansprüche beigefügt. Krisensituationen im kapitalistischen Währungs- und Finanzsystem sind Vertrauenskrisen.
"â??Zuwenigâ?? heiÃ?t, dass sich die ursprÃ?nglichen Wachstums- und Renditeaussichten, auf denen die Vergabe von Krediten beruht, nachtrÃ?glich als "Ã?bertrieben" erweisen oder dass der Glauben an sie (aus welchem Grund auch immer) schwindet und die Wachstumserwartungen nach unten revidiert werden.
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